Die archäologische Feldforschung konnte planmäßig beendet werden. Nachdem seit August 2009 in mehreren Etappen insbesondere die Nordflanke der Fundstelle untersucht wurde werden nun sämtliche Funde und Befunde ausgewertet. Eine Veröffentlichung der Ergebnisse ist für 2012 geplant.
Zum Schluss verbleibt noch die angenehme Pflicht einen Dank auszusprechen an die zahlreichen Beteiligten auf der Grabung, während der Auswertung und Restaurierung der Funde sowie für die tatkräftige Unterstützung und Hilfe. Der Kirchengemeinde mit Pfarrer Bernd Heuermann und dem Kirchevorstandsvorsitzenden Peter Bokeloh sowie Reinhold Coenen als Initiatoren und Unterstützer gilt mein ausgesprochener Dank insbesondere für die gute Zusammenarbeit.
Ich danke meinem Grabungsteam ohne die eine so intensive Forschungen in Ankum nicht möglich gewesen wäre: Ingo Jüdes (Techniker), Andreas Niemuth (Techniker), Sabrina Hegenbarth-Jüdes (Bramsche), Louisa Fuhrmann (Wilhelmshaven), Martina Garthaus (Ankum), Ute Gröbe (Dorsten), Joshua Haidinger (Stockstadt am Rhein), Carina Beckmann, Ute Buschmann, Anne Dörbandt, Tim Eggert, Julia Forsmann, Philipp Godulla, Nicole Grunert, Jan-Niklas Tiedemann, Timm Hamann, Laura Haupt, Patricia Hein, Peter Hessel, Nadine Knuck, Hannah Schmitt, Thomas Sturm, Steffi Unland, Robin Veltmann (alle Uni Münster), Christina Schmidt (FSJ Kultur Osnabrück/Uni Freiburg), Simon Haupt, Michael Koch (beide Uni Osnabrück), Birte Driehaus, Sarah Lublasser und Jens Schubert (alle Uni Kiel).
Mein Dank geht auch an Andreas Meyer (Bramsche) stellvertretend für die Arbeiter von der „Brücke“ in Bramsche und deren tatkräftige Unterstützung sowie an den jüngsten Grabungshelfer Thorben Buchholz (Ankum).
Ich danke meinen Kollegen bei der Stadt- und Kreisarchäologie Osnabrück, insbesondere Bodo Zehm (Fachdienstleiter), Ulrike Haug (Restauratorin), Wolfgang Remme (Vermessungstechniker) und George Tarek (Archiv).
Ich danke Frau Prof. Dr. Zylla und Frau Strickstrock von der Hochschule Osnabrück für die Materialanalysen an Keramik- und Metallartefakten.
Mein herzlicher Dank geht an Ralf Gramann (Ankum) für die stets prompte und tatkräftige Unterstützung und die ungezählten Stunden mit dem Minibagger.
Schließliche danke ich all jenen ungenannten Ankumern, Interessierten und Besuchern der Ausgrabung für die freundliche Akzeptanz, die anhaltende Neugierde und ihre Unterstützung!
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